Feldenkrais for Future!
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Feldenkraisforum Ausgabe 112
von Cornelia Berens
88 % der FVD-Mitglieder sind über 50 Jahre alt. Ist die Feldenkrais-Methode mit uns alt geworden, gar veraltet? Die Redaktion des Feldenkraisforums freut sich über das Erscheinen des Februar-Hefts. Mitglieder der FVD-Fachgruppe Jugend haben für den Schwerpunkt dieser Ausgabe geschrieben und stellen uns Fragen wie „Wo hört Deine Bewusstheit auf?“, „Sind unsere Sprache und die Kontexte, in der wir die Methode präsentieren, noch zeitgemäß?“, „Nutzen wir die richtigen Kanäle als Ansprache?“. Ihre Antworten provozieren – und stoßen hoffentlich auf Resonanz in Zustimmung und Widerspruch. Außerdem setzt Barbara Pieper unsere Corona-Interventionen fort, widmet sich dabei dem digital vermittelten Dialog zwischen Practitioner und Klient*in und legt besonderen Wert auf die Funktion der angeleiteten Selbstberührung. Roger Russell stellt im siebten und letzten Teil seiner Reihe „Eine Feldenkrais-Theorie in pragmatischer Absicht“ das von ihm und Ulla Schläfke entwickelte Curriculum der Heidelberger Feldenkrais-Ausbildungen vor. Mit diesem Artikel findet die herausfordernde Serie zur „Unsicherheit der pragmatischen Praxis“ ihren krönenden Abschluss.
Weiteres dazu im Feldenkraisforum-Editorial.
Bezugsquellen
Feldenkrais for Future!
Feldenkraisforum Heft 112 (Februar 2021)
Das Heft kann direkt beim FVD, aber auch in jeder Buchhandlung bestellt werden.
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