Literaturempfehlungen

Empfehlungen der AYnmal täglich Community

Moshé Feldenkrais selbst war sehr belesen, obwohl er das von sich selbst vielleicht nicht behauptet hätte. Leider sind viele Bücher zu den Themen, mit denen er sich zeitlebens befasst hat, erst nach seinem Tod erschienen. Hier möchten wir eine wachsende Liste von Büchern vorstellen, die sich entweder mit Feldenkrais-spezifischen Themen befassen oder mit verwandten Gebieten, die helfen können, ein tieferes Verständnis der Methode zu entwickeln.

Von Miriam M, (Kommentare: 0)

31 Jan

Anna Triebel Thome: Bewegung ein Weg zum Selbst

Dies ist eins der kleinsten, feinsten Bücher über die Feldenkrais-Methode, weil es sehr klar ihr Wesen aufschlüsselt und präzisiert. Überflüssiges weglassen. Sich selbst annehmen. Gewohntes erkennen. Neues entdecken.

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Von Ulrike P, (Kommentare: 1)

27 Jan

Über Moshé Feldenkrais Wurzeln im Ostjudentum

David Kaetz erforscht in seinem Buch die Wurzeln von Moshé Feldenkrais im Ostjudentum, also der Ashkenasim und des Chassidismus. Sein Großvater Pinkhas war Chassid und ein sehr geschätzter Rabbi. Diese reiche und blühende religiöse, geistige und kulturelle, materiell oft arme Welt, wurde von den Nationalsozialisten

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Von Miriam M, (Kommentare: 0)

25 Jan

Helga Bost: Die Entdeckung des Unerwarteten

Helga Bost hat im Oktober 2020 die 2. Auflage ihres Arbeitsbuches "Die Entdeckung des Unerwarteten" veröffentlicht.

Darin schildert sie ihre forschende Herangehensweise und ihre langjährige Behandlungserfahrung mit Menschen mit Rückenmarksverletzung anschaulich und praxisnah.

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Von Ulrike P, (Kommentare: 0)

24 Jan

Über Geschicklichkeit und ihre Entwicklung

Von Nicholai A. Bernstein (1896-1966) hörte ich erstmals 2010 in einem Advanced Seminar von Eilat Almagor. Die israelische Feldenkrais-Trainerin, die einen Background als Neurobiologin hat, nannte den Namen des russischen Hirnforschers im Kontext mit dem Phänomen Geschicklichkeit (Dexterity). Wesentlicher Ausdruck dieser Fähigkeit sei

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Von Ulrike P, (Kommentare: 0)

17 Jan

Christian Larsen: Die 12 Grade der Freiheit

Die Doppelhelixstruktur unserer DNA wurde erst 1953 entdeckt, aber viel früher wussten kluge Forscher, wieviele Spiralen sonst noch in uns stecken und wie intelligent wir sie nutzen (können). Als Symbol der Unendlichkeit ballt sie Wolken und Winde zu Wirbeln, erzeugt den Sog von Wasserstrudeln. Sie formt Strukturen wie Hörner und Geweihe, lässt Pflanzen ...

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